Besuch aus Übersee
Eine Delegation des US-amerikanischen Kongresses besucht Deutschland und trifft dabei FDP-Abgeordnete aus dem Bereich Auswärtige Politik.
In der letzten Sitzungswoche des Bundestages vor der parlamentarischen Sommerpause besucht eine Delegation demokratischer und republikanischer US-Kongressabgeordneter Deutschland. Bevor wir die Abgeordneten in unserer Arbeitsgruppe für Auswärtige Politik begrüßen durften, machten sie bereits Halt in meiner Heimat NRW.
Gemeinsam haben wir über aktuelle Fragen und Herausforderungen in der Außenpolitik gesprochen. Dabei ging es insbesondere um die transatlantischen Beziehungen, aber auch um die Wahlereignisse in Frankreich. Denn auch in den USA beobachtet man innereuropäische Entwicklungen sehr genau.
Die USA sind Europas wichtigster Sicherheits- und Handelspartner. Und wir fühlen uns der deutsch-amerikanischen Freundschaft besonders verpflichtet. Dazu gehört, den Dialog auf allen Ebenen zu intensivieren und ebenso zu einer starken NATO beizutragen. Umso besser ist es vor diesem Hintergrund, dass Deutschland in diesem Jahr erstmals seit Jahrzehnten das Zwei-Prozent-Ziel erfüllt.
Mein herzlicher Dank geht an unseren Transatlantik-Koordinator Michael Link für sein großartiges Engagement.
Der überparteiliche Delegation unter Leitung von Brendan Boyle (Demokratische Partei, Pennsylvania) gehören August Pfluger (Republikanische Partei, Texas), Deborah Ross (Demokratische Partei, North Carolina), Ed Case (Demokratische Partei, Hawaii) sowie Keith Self (Republikanische Partei, Texas) an.
